Zu Besuch auf der Gamescom in Köln, unter anderem beim politischen Begleitprogramm mit Made in Germany-Empfang, Rundgang und Eröffnung mit Robert Habeck.
Top Thema für die Politik: #Gamesförderung, denn Games sind mittlerweile ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Dabei müssen wir die Gamesförderung nicht nur – wie schon geschehen – verstetigen, sondern auch zielgerichteter einsetzen. Ein breiter Förderansatz nach dem Windhundprinzip bei begrenzten finanziellen Mitteln führt zu einer Unsicherheit der Projektförderung insgesamt. Wir müssen hier für langfristige Planungssicherheit sorgen.
Unser Ziel bei der Gamesförderung ist, öffentliche Subventionen zielgerichtet einzusetzen, im Rahmen einer Evaluierung der Förderrichtlinie qualitative Maßstäbe für die Vergabe zu entwickeln, um (noch) nicht marktfähige Sektoren zu unterstützen oder degressive Fördersummen einzuführen, um insbesondere kleine Projekte zu stärken.
Die Games-Branche ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein Motor für Innovation und Wachstum. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Potenziale voll ausgeschöpft werden.
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